Cantauw, RAin Dr. Jutta
- Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht
- Cantauw@maat-rechtsanwaelte.de
- maat Rechtsanwälte Späth und Partner PartGmbB, München
- http://www.maat-rechtsanwaelte.de
Dr. Jutta Cantauw, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, ist Partnerin der Kanzlei maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München
Frau Dr. Cantauw berät in sämtlichen Bereichen des Arbeitsrechts. Einen Schwerpunkt bildet die Beratung in Fragen des kollektiven Arbeitsrechts (Betriebsverfassungs-, Personalvertretungs- und Tarifrecht). Frau Dr. Cantauw begleitet Umstrukturierungen einschließlich Privatisierungen und verfügt über besondere Kenntnisse im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung sowie in Vorstands- und Geschäftsführerangelegenheiten.
Frau Dr. Cantauw ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in München.
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Artikel dieses Autors
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Titel: Objektive Eignung des Bewerbers ist keine zwingende Voraussetzung einer Entschädigung wegen Diskriminierung
Autor:
RAin Dr. Jutta Cantauw
Behörde / Gericht:
Bundesarbeitsgericht Erfurt (BAG)
Datum: 19.05.2016
Aktenzeichen: 8 AZR 470/14
Artikeltyp:
Arbeitshilfen und Hinweise
Kategorien:
Arbeitsrecht
Dokumentennummer:
17004092
ebenso Versorgungswirtschaft 1/2017, Seite 30
Objektive Eignung des Bewerbers ist keine zwingende Voraussetzung einer Entschädigung wegen Diskriminierung
- BAG, Urteil vom 19.05.2016 - 8 AZR 470/14 -
(siehe auch BAG vom 19.05.2016 - 8 AZR 583/14 zu einem weiteren Verfahren des Klägers)
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass entgegen seiner früheren Rechtsprechung auch ein für die ausgeschriebene Stelle objektiv ungeeigneter Bewerber einen Anspruch nach § 15 Abs. 1, 2 AGG auf Entschädigung oder Schadensersatz wegen unzulässiger Diskriminierung bei der Stellenbesetzung haben kann.
Die Beklagte, eine Rechtsanwaltskanzlei, suchte per Stellenanzeige einen »Rechtsanwalt (m/w) mit 0 - 2 Jahren Berufserfahrung « und…
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